
Das Leben eines polnischen Welpen namens Lizka begann hart. Der Besitzer
des Hundes wollte ihn nicht aufziehen, füttern oder in irgendeiner Weise für
ihn sorgen. Also sperrte er sie in einen alten rostigen Käfig ein.
Dort ist der Hund aufgewachsen.
Ein solches Leben beeinträchtigte die Gelenke des Tieres - es konnte sich
kaum bewegen, und da der Käfig kaum gereinigt wurde, bekam Lizka
Gesunndheitsproblemen. Glücklicherweise haben sich die Freiwilligen in einem
der Tierheime für das Schicksal des Hundes interessiert.

Foto:lemurov.net
"OTOZ Animals", ein gemeinnütziges Projekt aus der polnischen Stadt Gdynia,
begann mit der Rettung des armen Hundes.Dank der Initiative der Freiwilligen
konnte ein Strafverfahren gegen den Besitzer eingeleitet werden.

Die Mitarbeiter des Tierheims sind erstaunt, dass der Hund den Glauben an
den Menschen nicht verloren hat. Jede Wanderung, die Lizka unternimmt, ist
ein echter Urlaub. Sie rennt, wirft sich hin und wedelt ständig mit dem
Schwanz, wenn sie ihre Retter anschaut.
Geplaatst door
OTOZ Animals op Maandag
10 oktober 2016
Nun, da sie sich endlich sozialisiert hat, ist sie ein ideales Haustier und
ein echter Menschenfreund geworden. Sie hat völlig aufgehört, sich vor
Menschen zu fürchten. Das einzige ernsthafte Problem ist die Gesundheit
eines jungen Hundes.
Bis jetzt funktionieren Lizkis Hinterbeine nicht perfekt. Um das Problem zu
beheben, erhält sie täglich eine Massage von den Mitarbeitern des Tierheims.
Wenn der Hund gesund wird, wird er wahrscheinlich eine liebevolle Familie
finden.