
Als Rob Smith einen liebenswerten Labrador-Welpen verlor, war die Trauer
des jungen Mannes schwer zu beschreiben. Er ging einige Male in der
Nachbarschaft herum, fand aber nicht einen Hund namens Buster.
Auf einer Welle seiner Erlebnisse schrieb der untröstliche Junge einen
Facebook-Post. Bekannte und unbekannte Personen unterstützten und litten Rob
mit.

Foto:lemurov.net
Unter denen, die unter dem traurigen Posten Kommentare schrieben, war
Samantha Owen, die Hilfe bei der Suche und emotionale Unterstützung anbot.
Zuerst lehnte Rob das Angebot des Mädchens ab, doch dann tauschten sie die
Telefone und begannen zu reden.
Diese Geschichte geschah im Jahr 2010. Seitdem ist es den jungen Leuten
gelungen, sich zu verlieben, eine Hochzeit zu feiern, zwei Töchter zu
gebären, eine Hunderasse von Labradorhunden zu haben - genau wie der
verlorene Buster.

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Wäre die Welpensituation nicht gewesen, wer weiß, wie sich das Schicksal
der beiden jungen Menschen entwickelt hätte, hätten sie sich in diesem Leben
begegnen können.
Aber das ist nicht das Ende der Geschichte. Denn neun Jahre später ist
Buster hier!

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Dank eines Mikrochips eines streunenden Hundes riefen die Tierärzte in
einer der Kliniken die angegebene Telefonnummer an und erreichten Robie, der
froh war, dass er seine Nummer über die Jahre nicht geändert hatte. Nun ist
die Familie wieder vereint, worüber sich alle sehr freuen.