50 Prozent fürs Überleben: Zwillinge umarmten sich, um am Leben zu bleiben

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Eine Schwangerschaft mit eineiigen Zwillingen ist mit Risiken verbunden. Diese Ängste sind Vicky Plowright nicht entgangen, die bereits in der 10. Woche von ihrer "Zwillings"-Schwangerschaft erfuhr.

Die Worte des Arztes verstärkten ihre Angst nur noch: Es stellte sich heraus, dass die Babys zu dicht beieinander lagen und dies gefährlich sein könnte. Vickys Fall stellte sich als extrem selten heraus: Ihre Babys hatten eine gemeinsame Amnionmembran, was nur einmal in 35.000 Fällen vorkommt. Die Ärzte gaben nur eine 50-prozentige Chance, dass beide Babys überleben würden.


Bis zur nächsten Ultraschalluntersuchung fragte sich die Frau, ob es ihren Babys gut geht. Die zwei Wochen des Wartens waren ein Alptraum für Vicky, und sie fand keine Ruhe. Selbst die Zusicherung ihres Mannes Chris half nicht.

Bei einer Kontrolle stellte sich heraus, dass die Babys noch näher aneinander gekuschelt waren. Beiden Säuglingen ging es gut und sie waren völlig sicher. Doch die Aufregung verließ die werdenden Eltern nicht, denn Babys im Mutterleib können sich mehrmals umdrehen.

Die Ärzte untersuchten die Frau in regelmäßigen Abständen von einer oder zwei Wochen, und jedes Mal zeigte der Ultraschall, dass die Babys sich in den Armen des anderen wohlfühlen und ihre Position nicht verändern werden.

In der 17. Woche erfuhr Vicky, dass sie einen Jungen bekommen würde. Als die Schwangerschaft die 32. Woche erreicht hatte, schlugen die Ärzte einen Kaiserschnitt vor, weil eines der Babys nicht mehr wuchs: Es war im Mutterleib zu klein geworden.

Die Operation verlief reibungslos, und es wurden zwei wunderschöne Babys geboren, Reuben und Theo. Obwohl sie nur 1800 Gramm wogen und eine Frühgeburt waren, bestand für sie keine weitere Lebensgefahr. Sobald die Babys das Gewicht ihrer Altersgenossen erreicht hatten, ging die glückliche Familie nach Hause.


Die Zwillingsbrüder bleiben auch nach der Geburt so unzertrennlich wie im Mutterleib:

"Sie sind beste Freunde. Bevor sie die Welt kannten, haben sie sich kennengelernt und sind auf so engem Raum zusammen aufgewachsen, dass ich sicher bin, dass sie für den Rest ihres Lebens eine besondere Bindung haben werden", so die Mutter der Jungen, Vicky.

Quelle: mama-likes.com
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