An der amerikanischen Atlantikküste hatte Michael Packard, 56, kürzlich ein unglaubliches Erlebnis.
Zusammen mit seinem Partner macht sich Michael auf, um Hummer zu fangen.
Der Partner blieb auf dem Boot und Michael begann, zum Fischgrund zu tauchen. Plötzlich spürte er einen kräftigen Schlag und fand sich sofort in einem riesigen Rachen wieder. Der Mann war starr vor Schreck und hatte sich bereits vom Leben verabschiedet.
Denn er dachte, er befände sich im Rachen eines wilden Raubtiers, eines großen weißen menschenfressenden Hais. Aber nach ein paar Minuten erkannte Michael, dass es sich wahrscheinlich nicht um einen Hai handelte: Es hatte keine Zähne im Maul und keine Wunden am Körper. Der Taucher freute sich, denn er vermutete, dass er sich im Inneren eines riesigen Wals befand.
Und da begann er unglaublich aktiv nach einem Ausweg zu suchen. Der Mann handelte richtig: Der Wal, der sich unwohl fühlte, stieg sofort an die Oberfläche und versuchte, sich von dem Reizstoff zu befreien. Michael flog buchstäblich aus dem riesigen Tier heraus, eine Szene, die der Partner des Tauchers beobachtete. Er half Michael auf das Boot und rief über Funk um Hilfe.
Die Rettungskräfte trafen sehr schnell ein und brachten das Opfer ins Krankenhaus.
Michael Packard verbrachte weniger als eine Minute im Inneren des Wals. Mit Ausnahme eines ausgerenkten Knies wurde er nicht ernsthaft verletzt. Nur wenige Stunden nach der medizinischen Untersuchung kehrte der glückliche Mann nach Hause zurück.