Ein Storchenweibchen, das bei einem Gewitter allein gelassen wurde, wurde von allen im Dorf gerettet

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In einem Dorf in den Unterkarpaten kam es während eines Gewitters zu einem Unfall: Ein Storch eines dort lebenden Ehepaares wurde im Flug von einer Windböe auf einen Pfahl geschleudert und starb.


Das Weibchen wurde allein im Nest in etwa 20 Metern Höhe zurückgelassen - und saß dort den ganzen Tag lang und ging nirgendwo hin, nicht einmal zum Fressen.


Die Dorfbewohner benutzten einen Lastwagen, eine Plattform und eine lange Stange, um den Vogel zu füttern, und allmählich erholte er sich von seinem Kummer und begann, sein eigenes Futter zu finden.


Und Anfang Mai geschah ein Wunder - das Weibchen erschien nicht allein, sondern mit einem neuen Partner, die Natur nahm ihren Lauf.


Und jetzt ist ein großer, wirklich prächtiger Storch mit prächtigen schwarzen Federn in den weißen Flügeln bei ihr.


Das Paar hat ein gemeinsames Nest gebaut und fliegt auch gemeinsam zum Fressen, und die Bewohner haben täglich Gelegenheit, ihrem Geplapper zu lauschen.


Jetzt bereiten sich die Störche auf die Brut vor, und mit ihnen das ganze Dorf, denn zum ersten Mal haben die Bewohner eine so wunderbare Nachbarschaft.


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