Kahlköpfiger Pinguin wurde von seinen Eltern verlassen: Wie Zoologen ihm halfen, sein Gefieder wieder zu bekommen und eine Familie zu finden

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Das Baby wurde in einem chinesischen Aquarium geboren. Aufgrund von Problemen mit der Aufnahme bestimmter Nährstoffe wurde sie kahl.

Der schwache und nackte Sprössling wurde von seinen Eltern verstoßen. Weder Mutter noch Vater zeigten Interesse an der Pflege und dem Schutz des Kükens


Mehr noch, sie haben sie sogar verjagt, offenbar in der Hoffnung, neue, lebensfähigere Nachkommen zu bekommen. Die Menschen mussten die elterliche Rolle übernehmen und sich um das Baby kümmern.

Die Mitarbeiter des Aquariums haben eine eigene Gruppe gebildet, die sich um das Pinguinbaby kümmert. Einen ganzen Monat lang wurde er warm gehalten und von Hand gefüttert.

Das abgehärtete Küken bekam endlich ein paar Federn und sah nicht mehr so erbärmlich aus.


Jetzt war er ein entzückendes kleines pelziges Kerlchen. Er wurde von seinen Artgenossen viel lieber gemocht, und sie begrüßten ihn freundlich.

Das Happy End der Geschichte wurde zur Freude aller Nutzer sofort ins Netz gestellt. Viele von ihnen merkten jedoch an, dass die Geschichte des abgewiesenen "hässlichen Pinguins" zu viele Parallelen zur menschlichen Welt aufweist ...

Ohne seine besonderen Federn wäre das Küken dem Untergang geweiht. Denn er ist sowohl ein Tarnanzug als auch ein Kälteschutz. Außerdem befindet sich zwischen den Federn Luft, die es dem Vogel ermöglicht, sich leicht über Wasser zu halten.

Pinguine können nicht fliegen, aber sie sind hervorragende Schwimmer.


Die besonders dichte Struktur der Federn ermöglicht es dem Vogel nicht nur, Wärme und Luft zu speichern, sondern auch nicht zu frieren. Eistropfen laufen sofort vom Gefieder herab und haben keine Zeit, sich in Eis zu verwandeln.

Nicht nur die Struktur, sondern auch die Anordnung der Federn erleichtert das Leben unter extremen Bedingungen. Während bei anderen Vögeln die Federn nur an bestimmten Stellen wachsen, sind die Pinguine vollständig mit Federn bedeckt. Diese Dichte ermöglicht es ihnen, ihre Körpertemperatur bei 38 °C zu halten, wenn es bitterkalt ist.

Auch erwachsene, gesunde Pinguine sehen nicht immer ansehnlich aus in ihren natürlichen "Dinnerjacken". Während der Mauser fallen die kleinen Federn büschelweise aus, und an ihrer Stelle wachsen neue Federn.

Der Vogel sieht zerzaust und nervös aus.


Was nach Spaß aussieht, ist in Wirklichkeit eine ziemliche Herausforderung für den Pinguin. Während der Häutung verbringt sie viel Zeit damit, sich aufzuwärmen, verträgt kein kaltes Wasser und juckt sich ständig.

Quelle: zen.yandex.com
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