Seit einiger Zeit teilt Monica Canova ihre Wohnung mit einem ungebetenen, aber niedlichen kleinen Mitbewohner, der nun in ihrer Küche lebt.
Frau Canova hat ihn Mousey genannt. Er ist eine Maus. Als sie ihn zum ersten Mal bemerkte, war ihre Reaktion alles andere als erfreut. Aber dieses Gefühl ging schnell vorbei. "Als ich ihn das erste Mal sah, dachte ich: 'Das ist ja ekelhaft'. Aber als ich näher an die Maus herankam, hatte sie die süßesten, perfektesten Ohren. Sie sah mich an, als wollte sie sagen: "Hallo!" Und ich konnte einfach nicht anders, als sie in Ruhe zu lassen", sagte sie.
Seitdem ist die Maus meist sehr scheu, aber wenn sie auftaucht, findet Frau Canova sie immer noch unfassbar niedlich. Natürlich kann man sich leicht ausmalen, welche Nachteile es haben kann, ein Zuhause mit einer Maus zu teilen, aber Frau Canova fühlt sich wohl und zieht es vor, mit Mousey Freundschaft zu schließen, anstatt zu versuchen, sie zu vertreiben.
"So toll es auch ist, eine Maus als Mitbewohnerin zu haben, ich fühle mich zu schade, sie zu vertreiben", sagte die Frau und fügte hinzu, dass Mousey die Gastfreundschaft sehr zu schätzen scheint. - "Ich glaube, sie denkt, das Haus gehört ihr".
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