Heather beschloss schon früh, dass sie ihr Leben der Tierhilfe widmen würde. Und zwar nicht nur gewöhnliche Haustiere, sondern echte Wildtiere. Als Studentin arbeitete sie bei einer Organisation, die junge Gepardenjunge rettete.
Heather war glücklich, weil sie Teil der Tierwelt war und das tun konnte, wovon sie ihr ganzes Leben lang geträumt hatte. Doch das änderte sich eines Tages. Sie fand heraus, dass sie nicht für die Wohltäter, sondern für die wirklichen Wilderer arbeitete.
Das war ein echter Schock für Heather, und sie beschloss, dass sie handeln musste. Zunächst gab sie ihre gesamten Ersparnisse aus und rettete einen Geparden. Sie nahm das wilde Kätzchen für sich selbst.
Sie startete eine Spendenaktion, und mit Hilfe derer, die sich für sie interessierten, konnte sie das Geld aufbringen, um so viel wie möglich Geparden von den Wilderern zurückzukaufen, und sie befinden sich nun alle im Reservat.
Aber den Freund, den sie zuerst gerettet hat, konnte Heather nicht aufgeben. Er blieb bei ihr und ist nun kein niedliches kleines Kätzchen mehr, sondern ein erwachsener und furchterregender Gepard. Doch trotz seines imposanten Aussehens ist dieser Gepard eigentlich ein Kind, das seine Retterin liebt.
Quelle: billionnews.com