Ein Mann namens Dan und seine Freundin Megan haben vor kurzem ein Privathaus gekauft. Als sie in das neue Familiennest einzogen, stellten sie fest, dass sie alles hatten, außer ihrem Lieblingstier.
Noch am selben Tag ging die Familie in eine Zoohandlung und kaufte einen noch jungen Hund. Er erwies sich als unglaublich schön und intelligent. Aus diesem Grund liebte ihn das Paar.
Später stellte sich heraus, dass der Hund von einer speziellen Tierklinik an das Geschäft abgegeben worden war. Die neuen Besitzer waren froh, dass sie den Hund gerettet hatten und ihn bei sich aufnahmen.
In ihrer Freude beschlossen sie, ein Foto von sich und dem neuen Hund, der den Spitznamen "Sir" trägt, in das soziale Netzwerk zu stellen. Am Abend mussten sie jedoch die Konsequenzen tragen, die sie nicht erwarten konnten.
Stunden nach der Veröffentlichung des Fotos traf ein Polizeiaufgebot im Haus der jungen Familie ein. Sie interessierten sich für den Hund, den die Familie gekauft hatte.
Wie sich später herausstellte. Zunächst dachte die Familie, der Hund könnte jemand anderem gehören, und die Polizei beschloss, ihn zurückzubringen, aber wenig später stellte sich heraus, dass das Problem die Hunderasse war.
Ein Nachbar entdeckte im Internet ein Foto, das ihn dazu veranlasste, die Polizei zu verständigen, da es einen Pitbull zeigte. Nach den Gesetzen des Staates, in dem die Familie lebte, war es illegal, eine solche Rasse zu halten.
Dem Paar wurde eine Frist von drei Tagen gesetzt, um das Tier loszuwerden, aber sie gaben nicht auf und starteten eine Petition. Am Ende durften Dan und Megan den Hund in ihrem Haus behalten und mussten ihn nicht abgeben.
Quelle: pulse.mail.com