Straßen im Römischen Reich: 2.000 Jahre später werden sie immer noch von Menschen benutzt

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Die Straßen des Römischen Reiches waren selbst nach heutigen Maßstäben komplexe Konstruktionen. Das Fundament wurde aus mehreren Schichten hergestellt, darunter Sand, Kies und Stein. Auf ihrem Höhepunkt bauten die Römer über 80.000 Kilometer Straßen in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika. Aber das Erstaunlichste ist, dass viele Straßen bereits 2000 Jahre alt sind und immer noch benutzt werden.


Auf dem Foto oben ist ein Abschnitt der Via Appia, einer der ersten Sraßen im Reich. Sie verband Rom und die befestigte Stadt Capua, die 312 v. Chr. erbaut wurde.


Schon damals entwickelten die Römer klare Rechtsnormen für den Bau und Unterhalt von Straßen. Breite - 2,45 Meter, Kurvenfahrt - 4,9 Meter. Sie bauten die Straße in mehreren Etappen: Sie legten die untere Schicht aus Kopfsteinpflaster, stellten die Schalung aus Schotter her, bestreuten sie mit Kies oder Ziegelspänen. Sie sind mit flachen Platten gepflastert, aber es hätte auch Kopfsteinpflaster verwendet werden können.


Bereits vor der Verlegung wurden Messungen und Berechnungen durchgeführt. An den Seiten der Straßen im Tiefland wurden Abflüsse durchgeführt, die es dem Wasser nicht erlaubten, die Ausmauerung zu erodieren.


Ein solch klarer Ansatz zur Lösung des Problems erwies sich als gerechtfertigt. Straßen standen mehr als zweitausend Jahre.






Quelle: trendymen.ru, youtube.com
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