Haben Sie schon einmal Tiere gesehen, die zu Musikern mitsingen? Hunde sind eine großartige Begleitung. Natürlich kann man das von einer Katze nicht erwarten: Wie Sie wissen, gehen sie allein und tanzen nicht nach einer bestimmten Melodie, geschweige denn singen.
Aber manchmal haben die Musiker nichts gegen eine solche gemeinsame Kreativität: So hat David Scott das Miauen der Nachbarskatze in ein Lied verwandelt. Und Spoiler-Alarm: Der Song hat gute Chancen, ein Hit zu werden.
David hat oft eine Nachbarskatze, die nebenan wohnt, und deren Miauen ungewöhnlich ist. Sein Miauen klingt eher wie das Gebrabbel eines Kindes als das einer Katze. Dies inspirierte David zu seiner musikalischen Komposition, deren Phasen er in dem Video zeigt.
Scott hat die Gespräche seines schnauzbärtigen Nachbarn als Grundlage genommen, sie mit Musik, afrikanischen Motiven und Bass überlagert und sich sogar den Text des Liedes ausgedacht. Der Text kam übrigens sehr "katzenhaft" daher: "Hey, Freund, ich weiß nicht, wo du warst. Hey, Freund, willst du mich nicht reinlassen?" - singt David. Am Ende des Liedes fügte Scott das Miauen einer anderen Katze hinzu und spielte selbst die Trompete. Es ist einfach großartig geworden!
Die Katze in dem Lied ist wirklich niedlich, aber jemand in freier Wildbahn kann so einschüchternd singen, dass selbst die schlimmsten Schurken neidisch werden würden.
Quelle: travelask.сom