Archäologen haben chemische Untersuchungen durchgeführt, um herauszufinden, was unsere Vorfahren in Keramikschalen aufbewahrt haben

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Die Wissenschaftler konnten lange Zeit nicht herausfinden, was unsere Vorfahren gegessen haben. Eine neue Studie hat jedoch dazu beigetragen, dies herauszufinden.

Eine Schale mit abgeschrägtem Rand ist eines der Symbole, die die Essgewohnheiten von vor 5.500 Jahren besser verstehen lassen. Chemische Verbindungen haben dazu beigetragen, genau zu ermitteln, was die Menschen in Mesopotamien gegessen haben.


Tierische Fette und andere Verbindungen wurden aus Tellern gewonnen, die in der spätneolithischen Fundstätte Shahi Kora gefunden wurden. Sie befindet sich im Nordosten des Irak. Seit 2019 finden dort Ausgrabungen statt. Das Projekt wird von Claudia Glatz geleitet. Sie arbeitet an der Erforschung von archäologischen Fundstellen.

Solche Schalen wurden auch zur Aufbewahrung von Brot und anderen Feldfrüchten verwendet. Dies war die Grundlage für Reichtum und Wohlstand. In einem neuen Artikel wird jedoch behauptet, dass dies nicht der Fall ist.


Es ist festzustellen, dass in diesen Tellern nicht nur Fleischprodukte, sondern auch Milchprodukte verwendet wurden. Dies ist ein Hinweis auf die Funktionalität der dickwandigen, in Massenproduktion hergestellten konischen Teller. Sie finden sich häufig an verschiedenen antiken Stätten und in schriftlichen Dokumenten. Traditionell werden sie dort als Vorratsbehälter interpretiert.

Die Ergebnisse der neuen Studie sind ein bedeutender Fortschritt. Sie werden dazu beitragen, den frühen Urbanismus aus einer neuen Perspektive zu betrachten.


Quelle: youtube.com, charter97.org
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