Eine Frau suchte zwei Tage lang nach einem Hund, den Anwohner im Wald gesehen hatten: Der Vierbeiner lag in einem Gebüsch

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Es ist nicht leicht, sich als großer schwarz-weißer Hund zu verstecken, aber die zweijährige Fergie hatte keine andere Wahl. Sie war allein im Wald, also rollte sie sich im Unkraut zusammen und wartete darauf, dass jemand sie fand.

Glücklicherweise entdeckte ein Anwohner, der durch das Waldgebiet spazierte, die Hündin rechtzeitig und rief die Rettungskräfte zu Hilfe. "Zuerst habe ich sie überhaupt nicht gesehen. Aber als ich am nächsten Tag zurückkam, war sie da, immer noch im Unkraut", sagte Donna Lohmann, die leitende Retterin von SRSL.


Lochmann bemerkte, dass etwas nicht stimmte. "Ich habe gemerkt, dass sie ihr rechtes Vorderbein nicht benutzt hat", sagte sie. Die Hündin war eindeutig verletzt. "Sie wurde einfach ohnmächtig. Sie war so müde, weil sie so lange allein war", fügte Frau Lochmann hinzu.


Sie brachte die Hündin sofort zum Tierarzt. Zusätzlich zu ihrer Verletzung wurde Fergie positiv auf das Parvovirus getestet.


Fergie hat noch einen langen Weg vor sich, bevor sie ein dauerhaftes Zuhause finden kann, aber die glückliche Hündin ist genau da, wo sie sein muss, um gesund zu werden. Dank der Fürsorge und Liebe ihrer Pfleger bei SRSL wird Fergie voraussichtlich wieder vollständig genesen.


Und während Mitarbeiter wie Lochmann traurig sein werden, sich von Fergie zu verabschieden, werden sie froh sein zu wissen, dass sie endlich das Leben hat, das sie verdient.




Quelle: facebook.com, thedodo.com
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