Pfleger befürchten, dass der Panda sein Baby abstößt, bis die Kameras die Instinkte der Mutter aufnahmen

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Pandas gehören zu den niedlichsten Tieren auf diesem Planeten. Pandas sind bekannt für ihre Albernheiten und Streiche, die sie zu einer beliebten Suchkategorie im Internet gemacht haben. Abgesehen von ihrem charakteristischen schwarz-weißen Fell, das auf der ganzen Welt bekannt ist, sind Pandas für ihre Albernheit und ihre Scherze bekannt, die sie zu einer beliebten Suchkategorie im Internet gemacht haben, schreibt bbc.co.uk

Sie sind auch dafür bekannt, dass sie im Vergleich zu anderen Bärenarten sesshaft und träge sind, was sie für den Menschen so attraktiv macht. In vielerlei Hinsicht sind diese flauschigen, kuscheligen Bären ein Favorit.


Pandas hingegen sind mehr, als man auf den ersten Blick sieht, was sie zu faszinierenden Geschöpfen macht. Laut der World Wildlife Federation ist ihr schwarz-weißes Fell eine Art Tarnung, wobei die weiße Körperhälfte zum Verstecken im Schnee und die schwarze Hälfte zum Verstecken im Schatten dient. Außerdem haben sie einen erweiterten Handgelenksknochen, der als Daumen dient und ihnen hilft, Gegenstände zu halten. Ihre Hauptnahrungsquelle ist Bambus, und sie können bis zu 16 Stunden am Stück fressen. Eine weitere faszinierende Tatsache ist, dass sie urinieren, während sie einen Handstand gegen einen Baum machen, um ihren Duft in einem höher gelegenen Bereich zu hinterlassen!

Darüber hinaus werden Pandabären während des ersten Monats praktisch immer von ihrer Mutter beschützt. Pandabärin MinMin, die 2016 im Bifengxia-Panda-Reservat in Ya’an, China, geboren wurde, hatte eine lange und schmerzhafte Geburt, da ihr Junges ungewöhnlich groß war. MinMins neues Baby machte den Pflegern Angst, so dass sie das Risiko eingingen, das Jungtier zu einer Untersuchung mitzunehmen. Als das Jungtier zu MinMin zurückgebracht wurde, schien es jedoch ein Problem zu geben.

In einem anderen Video ist zu sehen, wie MinMin mit ihren dreitägigen Wehen kämpft, was für einen Panda ungewöhnlich ist.

Dem Sprecher zufolge ist dies kein gutes Omen, denn es deutet darauf hin, dass das Baby nach so langen Wehen möglicherweise nicht lebend geboren wird. Außerdem ist es für MinMin riskant, so lange in den Wehen zu liegen. Der Erzähler sagt: „Eine dreitägige Geburt zu überleben, ist hier unerhört, und doch versucht sie es“, was bedeutet, dass MinMin die Chancen überwand, indem sie den Geburtsvorgang hinauszögerte. Erstaunlicherweise bringt MinMin nach langen und anstrengenden Wehen ihr niedliches Junges zur Welt. Sie nimmt es hoch und hält es dicht bei sich.

Pandas werden ohne Haare geboren und sind fast blind, so dass sie ständig gepflegt werden müssen. Dem Video zufolge haben Pandas die kleinsten Säuglinge im Verhältnis zur Größe ihrer Mutter; die Jungen sind 1/900stel so groß wie ihre Mutter, was etwa der Größe eines Butterstücks entspricht. MinMins Tochter ist ein sehr großes Jungtier, was die Geburt für sie besonders schwierig machte, aber sowohl Mutter als auch Baby überlebten am Ende.

Beamte des Zoos nahmen das Jungtier mit, um das Neugeborene zu beobachten und sicherzustellen, dass alles in Ordnung war. Dies stellte jedoch ein Problem dar, da MinMin möglicherweise nicht genug Zeit hatte, sich an ihr neues Kind zu gewöhnen. In dem Video unten wird auch angedeutet, dass das Kind von MinMin abgelehnt werden könnte, weil es mit verschiedenen Gerüchen bedeckt ist.

Ärzte und Zoopersonal untersuchten das Pandababy eingehend, bevor sie es zu MinMin zurückbrachten, und kamen zu dem Schluss, dass es gesund und glücklich geboren wurde. Alle arbeiteten hart daran, die Geruchsreste des Kleinen so gut wie möglich zu beseitigen, aber nicht alle Gerüche waren verschwunden. Als das Jungtier schließlich in das Gehege zurückgebracht wurde, zeigte MinMin zunächst kein Interesse an ihrer neuen Tochter.

Dies ist eine herzzerreißende Szene, denn man kann hören, wie der Säugling schreit und nach seiner Mutter schluchzt, aber niemand reagiert oder tröstet ihn. „Nach allem, was sie durchgemacht hat, ist es gut möglich, dass MinMin ihr Kind jetzt ablehnt“, sagt der Erzähler.

Das Jungtier wird näher herangeführt, aber MinMin bleibt unempfänglich. Die Zooangestellten waren besorgt über dieses Verhalten, aber sie gaben nicht auf. Vielleicht brauchte MinMin einfach mehr Zeit, um sich an die Umstellung zu gewöhnen und ihren Mutterinstinkten freien Lauf zu lassen. Die Mitarbeiter des Zoos versuchen etwas Neues: Sie räumen MinMins Gehege aus und machen es ihr bequemer.

In dem Moment, in dem das Jungtier wieder zu MinMin gebracht wird, macht es Klick. Sie erkennt das wehrlose Jungtier als ihr eigenes Kind und zieht es hoch, um es zu knuddeln. Das ist eine schöne Wendung, und die Tatsache, dass die neue Mama ihr Baby zu sich genommen hat, ist ein Trost für alle im Zoo. Wir‘

Wir freuen uns sehr, dass MinMins Mutterinstinkt es ihr ermöglicht hat, nach einer so schwierigen Geburt wieder mit ihrem Kind zusammenzukommen.

Pandas galten einst als gefährdet, aber dank der kombinierten Bemühungen von Schutzgebieten und Vorschriften, die dazu beigetragen haben, ihre Zahl zu erhöhen, werden sie jetzt als „gefährdet“ eingestuft, was bedeutet, dass noch viel Arbeit zu tun ist, um die Art zu retten, wie die World Wildlife Federation berichtet.

Laut BBC Earth entstehen bei der Hälfte aller Panda-Geburten Zwillinge, obwohl Zwillinge nur selten vorkommen.



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