5-jähriges Mädchen mit Down-Syndrom bekommt einen Modelvertrag dank ihres liebenswerten Charmes

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Die fünfjährige Connie-Rose erobert die Model-Welt im Sturm. Nachdem ihre Mutter ständig für Connies ansteckendes Lächeln und die schönen großen blauen Augen gelobt wurde, war es nur natürlich, dass das Modeln darauf folgen würde. Was Connie-Rose von anderen traditionellen Models unterscheidet, ist ihre Down-Syndrom-Diagnose, aber wie ihre Mutter es ausdrückt, "ihre Behinderung definiert nicht, wer sie ist".



Ein wunderschönes Kleinkind mit Down-Syndrom, Connie-Rose Seabourne, ist kurz davor, das Top-Model Großbritanniens zu werden. Ihr ansteckendes Lächeln ist einer der Schlüssel zu ihrem phänomenalen Erfolg. Ihre Mutter Julie sprach mit "Amazing People" über ihren Gedanken, Connie-Rose als Model vorzustellen, nachdem sie Bilder auf Facebook veröffentlicht hatte.


Connie wurde zwei Monate vor ihrem Geburtstermin geboren. Bei ihr wurde dann im Alter von zwei Wochen das Down-Syndrom diagnostiziert. Julie erzählte The Daily Mail,

"Als ich schwanger war wurde bei mir ein höheres Risiko festgestellt, ein Baby mit Down-Syndrom zu bekommen und ich hätte den Diagnosetest machen können, um es herauszufinden, aber ich wollte es nicht, weil es überhaupt kein Problem darstellte....


...Es hat uns überhaupt nichts ausgemacht. Wir haben Freunde, bei deren Kindern das Down-Syndrom diagnostiziert wurden und die nichts anderes als positive Erfahrungen mit Kindern mit dieser Diagnose gemacht haben. Es gibt so viel Unterstützung da draußen - es ist kein Problem. Es ist nur ein weiteres kleines Baby, das geliebt werden muss."

Als Julie Connies Fotos an Modelagenturen schickte, nahmen diese sofort Kontakt zu ihr auf. "Wir bekamen sofort eine Rückmeldung, dass sie definitiv interessiert waren", sagte Julie der Boulevardzeitung. "Als ich mit den Behörden über ihre Down-Syndrom-Diagnose sprach, zuckte nicht einmal jemand mit der Wimper. Ich glaube, ich war mehr als jeder andere darüber besorgt und es stört mich definitiv nicht!"


Testaufnahmen wurden arrangiert, damit Connie sehen konnte, wie sie sich vor den Kameras verhalten würde, und wie man sich vorstellen kann, hat sie es einwandfrei gemeistert. "Sie folgt den Anweisungen sehr gut und hat so viel Spaß vor den Kameras", erklärte Julie. "Sie hat bereits zwei Verträge bekommen, aber wir können nicht sagen, wofür genau. Ich habe so viele Fotos von ihr gemacht, dass sie es einfach gewöhnt ist!"


Julie sagt auch, dass sobald Connie äußert nicht mehr modeln zu wollen, sie auch damit aufhören würden, "Was sie tun will, ist das Wichtigste an all dem." Sie forderte die Menschen auch dazu auf, etwas besser über die Formulierungen informiert zu sein, die sie zur Beschreibung von Menschen mit Down-Syndrom verwenden. "Connie-Rose's Behinderung definiert nicht, wer sie ist", sagte Julie.





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