Heldenhafter Einsatz: Frau rettet Baby-Katze nach 40 Stunden Gefangenschaft in der Kanalisation

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Für die Rettung dieser unglaublich süßen Babykatze würde so mancher sicherlich die berühmte Extrameile gehen.

Bestimmt ist aber nicht jeder bereit, dafür ins Kanalisationssystem hinabzusteigen! Doch genau das nimmt ein Rettungsteam samt Freiwilligen gern auf sich, um das schnuckelige Kitten mit seiner Mama zu vereinigen.

Lest hier, wie es zu der spektakulären Rettungsaktion kam!
Kitten sucht Zuflucht im Abflussrohr


Fabrikangestellte finden eine Familie wilder Katzen auf einer Straße in Elkhart County, Indiana, schreibt theanimalclub.net.

Als sie versuchen, die Kätzchen sowie das Muttertier einzufangen und zu retten, entwischt eines der Babys – und verschwindet verängstigt im Abfluss.

Dort bleibt das Kleine in einem unterirdisch verlaufenden Rohr stecken.

“Das Gitter war kaputt. Das Plastikrohr verlief fast einem Meter in die Tiefe in endete dann mit einem Winkel in einem Schachtrohr”,

erklärte Missy McNeal von der lokalen Non-Profit-Organisation “Catsnip Etc” dem Magazin Love Meow.


Suche mit Hindernissen


Auch die Fabrikangestellten sind unfähig, das kleine Tierchen aus seinem Versteck zu befreien und rufen die örtliche Katzenrettungsorganisation zur Hilfe.

Doch das Team der Rettungsgruppe steht ebenfalls vor einem Problem. Nach einer achtstündigen Suche schaffen sie es nicht, die unglückliche Katze zu lokalisieren.

Selbst der Einsatz einer Kamera bringt keinen Erfolg – der genaue Aufenthaltsort des Kätzchens könnte überall im Rohrsystem sein!

“Keines der Rohre war groß genug, als dass ein Mensch dort hindurch kriechen könnte, wir brauchten also ein Wunder”,

berichtet McNeal weiter. Sie müssen das weinende Tier leider über Nacht zurücklassen.
Ein Wunder geschieht


Am nächsten Morgen kommt das Team mit frischen Ideen: Sie lassen Wasser durch die Rohre laufen, um das Tier zu lokalisieren – mit Erfolg!

“Sie war weit entfernt von dem Punkt, an dem sie hineingefallen war und wir hätten sie sonst nie gefunden”,

äußert sich McNeal erleichtert.

Schön und gut, die Katze ist gefunden, doch wie holt man sie nun heraus? Da erscheint ein zweites Wunder, diesmal in menschlicher Gestalt.

Auf den Aufruf nach einem schlanken Freiwilligen meldet sich eine Frau namens Ashley.

Beherzt klettert sie ins Rohrsystem und verschwindet im Dunkeln, um nach etwa einer halben Stunde mit dem schmutzigen, halb erfrorenen und dehydrierten Kätzchen wieder an der Oberfläche zu erscheinen.

Die Freude ist riesig! Nach 40 Stunden Einsamkeit und Kälte braucht das kleine Tier nun viel Zuwendung und Pflege.

Die bekommt sie natürlich und kann so schnell wieder mit ihrer Familie vereint werden.

Hier geht’s zu den Bildern der Rettungsaktion!.



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