Der obdachlose Mann und sein Hund Bobo sind so etwas wie das Ideal der allerbesten Freunde. Umso grausamer ist es, dass Bobo eines Tages gestohlen wird.
Der Mann gibt jedoch nicht auf. Er sucht Bobo in der ganzen Stadt und klebt Plakate mit einem Bild des Hundes und der Aufschrift „Bobo vermisst“.
Die erlösende Nachricht
Die unermüdliche Aktivität des Mannes hat Erfolg und Glück kommt noch dazu. Nachdem er gestohlen wurde, ist Bobo in einem Tierheim gelandet und es geht ihm gut.
Natürlich macht der Mann sich sofort auf, um ihn abzuholen. Schließlich ist Bobo sein Ein und Alles.
Der Mann kümmert sich immer zuerst darum, dass Bobo alles hat, was er braucht, bevor er an sich selbst denkt.
Wiedersehen macht Freude
Es ist nicht erstaunlich, dass sich beide bei der Wiedervereinigung von Herzen freuen. Das Ausmaß dieser Freude überrascht aber doch.
Der Schwanz des Hundes schlägt mit solcher Wucht vor Begeisterung hin und her, dass man den dadurch erzeugten Wind förmlich zu spüren glaubt.
Und er kann seinem Herrchen gar nicht nahe genug kommen. Er drückt, er drängt, er springt in allen möglichen und unmöglichen Positionen.
Am liebsten würde er in den Mann hineinkriechen, so glücklich ist Bobo seinen besten Freund wiederzusehen.
Der Mann zeigt sein Glück nicht ganz so ungestüm, aber ebenso deutlich. Er strahlt über das ganze Gesicht.
Als er seinen Bobo in die Arme schließt, wirkt er einfach wie der glücklichste Mensch der Welt.
Muss ein großartiger Mensch sein
User Randy Koney findet in den Kommentaren eine geniale Art, um zu beschreiben, wie toll der Einsatz dieses Mannes für seine Fellnase ist:
„Jeder, der einen Hund so glücklich machen kann, ist ein großartiger Mensch.”
Bodhi Swayze ist vor allem fassungslos darüber, dass der Hund überhaupt gestohlen wurde:
„Einen Hund stehlen? Ekelhaft. Den besten Freund eines Obdachlosen stehlen? Absolut widerlich!“
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