
Molly, die Hündin, lebte einst glücklich mit ihren Besitzern zusammen. Aber dann hatten sie die Hündin anscheinend satt, und ihnen fiel nichts Besseres ein, als das Tier auf einer Mülldeponie zu lassen.

Sieben Jahre lang lebte Molly allein zwischen Bergen von Müll. Doch eines Tages hatte Molly genug von diesem Leben und ging in einen nahe gelegenen Wald. Dort, auf einer Lichtung, wurde sie von Wanderern gesichtet.
Molly stürmte freudig auf die Menschen zu, leckte ihnen die Hände und wedelte heftig mit dem Schwanz. Sie hat es so sehr vermisst, von Menschen gestreichelt zu werden. Die Touristen hatten Mitleid mit der netten und freundlichen Hündin und nahmen sie mit in die Stadt, wo sie sie in ein Tierheim gaben.

Auch dieses Mal hatte Molly Glück. Sie blieb nicht sehr lange im Tierheim. Ein älteres Ehepaar fand Gefallen an ihr und adoptierte sie fast sofort. Molly hat wieder ein Zuhause und Vertrauen in die Menschen gefunden.