Mit fast 100 Jahren schließt er den Masterstudiengang Philosophie mit 110 cum laude ab: "Jetzt ist er bereit, ein Buch zu schreiben"

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Wir alle wissen sehr gut, wie wichtig das Lernen ist. Es ist nicht nur eine weitere Chance, in die Arbeitswelt einzusteigen, sondern auch eine Möglichkeit, das eigene Wissen und Know-how zu erweitern. Dies gilt insbesondere für das Hochschulstudium, bei dem es jedem freisteht, den Weg zu gehen, der ihm am besten gefällt, und sich mit den Fächern zu beschäftigen, die er bevorzugt. Aus diesem Grund gibt es keine Altersgrenze für die Immatrikulation an einer Universität, und man kann den Unterricht besuchen, wann immer man will, auch als Rentner.

Der Protagonist dieser Geschichte, Giuseppe Paternò, ein Mann, der im Alter von 100 Jahren ein Philosophiestudium abgeschlossen hat, weiß das sehr gut. Wir erzählen Ihnen von dem großen Tag.

Giuseppe Paternò war bereits im Internet bekannt, als er im reifen Alter von 96 Jahren seinen dreijährigen Studiengang abschloss. Da er mit seiner Leistung nicht zufrieden war, beschloss er, sich für den Spezialisierungskurs einzuschreiben und seine akademische Ausbildung fortzusetzen. Der 1923 geborene, verheiratete Giuseppe, der zwei Kinder und vier Enkelkinder hat, hat immer gezeigt, dass er nichts anderes wollte, als lernen, lernen und noch mehr lernen. Eine Sehnsucht, die trotz seines Alters, seiner Arbeit als Laufbursche und dann bei der Eisenbahn nie nachließ und die im Alter von 99 Jahren ihren Höhepunkt erreichte.

Ein Alter, in dem viele Menschen beschließen, sich auszuruhen, das Alter und die Familie zu genießen, aber Giuseppe hat sich darüber hinaus entschieden, seine Ausbildung fortzusetzen. Das hat er vor allem dadurch geschafft, dass er immer einen sehr hohen Notendurchschnitt gehalten hat und von 29,9 im dreijährigen Studium auf volle 30 im Fachabitur gekommen ist. Ein rosiger Weg, der sowohl Giuseppe als auch seine Familie zufrieden stellte. Sein Sohn Ninni hat zugegeben, dass sein Vater derzeit an einem Buch mit dem Titel Storia dei ragazzi di via Papireto, viaggio di cento anni a Palermo arbeitet, in dem die beiden Diplomarbeiten, die er geschrieben hat, enthalten sein werden.


Giuseppes Geschichte ist eine Ermutigung für alle, die manchmal das Gefühl haben, es nicht zu schaffen, die aufgeben wollen, die aufgeben wollen und ihren Weg nicht weitergehen wollen, aber schauen Sie ihn an, um wieder Vertrauen zu fassen. Ein zäher und hartnäckiger Mann, der auch im Alter von 100 Jahren nicht aufhörte und das erhoffte Ziel erreichte.

Wir gratulieren ihm ganz herzlich und wünschen ihm noch hundert weitere dieser Tage.
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