Sich für die Rettung von Tieren zu engagieren, ist niemals eine leichte Aufgabe. Sie werden mit der harten Realität menschlicher Grausamkeit konfrontiert.
Das unvorstellbare Leid, das Menschen diesen unschuldigen Tieren zufügen, kann herzzerreißend sein.
Doch so hart diese Realität auch sein mag, sie hält die Menschen nicht davon ab, zu helfen und Tiere in Not zu retten, schreibt natureknows.org
Tatsächlich treibt es sie zu ihrem einzigen Ziel – die stimmlosen Tiere vor grausamen Menschen zu retten. In dieser Rettungsgeschichte geht es um einen 73-jährigen Elefanten namens Sook Jai.
Ihr ganzes Leben lang musste sie hart arbeiten und wurde misshandelt. Sook Jai wurde alt und schwach, und ihr Körper konnte die Misshandlungen nicht mehr ertragen.
Während ihres Lebens in Gefangenschaft wurde sie für verschiedene Arbeiten an verschiedene Besitzer weitergegeben. Die Elefantin war gezwungen, im Touristen-Trekking und beim Straßenbetteln zu arbeiten, doch ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich mit zunehmendem Alter immer mehr. Sie erblindete und verlor den größten Teil ihres Gehörs.
Glücklicherweise erfuhren die guten Menschen im Elephant Nature Park von Sook Jais Situation und kümmerten sich darum, ihr ein neues Zuhause in ihrer Auffangstation zu geben.
Die Auffangstation (die mit der Save Elephant Foundation verbunden ist) befindet sich in Thailand. Sook Jai würde endlich die schönen Tage erleben, die sie verdient.
In der Videobeschreibung teilen sie mit:
„Sook Jai hatte das Glück, von einer fürsorglichen Seele gefunden zu werden, die ihr helfen wollte, ihr Leben zu ändern. Sie hatte doppeltes Glück, als Joan Baez sich entschied, die Patenschaft für Sook Jai zu übernehmen, damit sie für den Rest ihres Lebens frei von Grausamkeit leben kann.“
Eine Gruppe von Menschen reiste, um Sook Jai abzuholen. Sie waren bereit, eine 20-stündige Reise zurück zum Schutzgebiet anzutreten. Der 73-jährige Elefant war nicht in einem gesunden Zustand, als sie ihn in ihre Obhut nahmen. An ihrem Kopf und Körper fanden sich viele Wunden, die von den Misshandlungen herrührten, denen sie ausgesetzt war.
Während der langen Fahrt bemühten sich die Retter, SookJai zu versorgen und es ihr angenehm zu machen.
Obwohl sie wussten, dass das arme Tier hungrig war, weigerte es sich zu essen. Sie war müde, erschöpft und wusste nicht, was für ein Leben hinter der nächsten Ecke auf sie wartete.
Sie waren wie ihre Engel auf Erden. Das Team des Elefanten-Naturparks wärmte den Lastwagen, wenn es kalt war, und kühlte den Elefanten, wenn es heiß war.
Wahrscheinlich war Sook Jai es nicht gewohnt, so freundlich behandelt zu werden.
An einem Punkt während der Reise wurde ein emotionaler Moment auf Film festgehalten.
Es war ein schöner, aber auch schmerzhafter Moment eines Elefanten, der endlich befreit wurde.
Ein armer, hilfloser Elefant, der sein Leben lang gearbeitet hatte und misshandelt worden war, aber jetzt wusste er, wo er war. Sie wusste, dass sie gerettet wurde.
Sook Jai begann zu weinen.
In dem Video sieht man, wie dem Elefanten tatsächlich die Tränen über das Gesicht kullern. Ein Anblick, der ans Herz geht. Ein Zuschauer schrieb:
„Ich habe geweint, als ich sah, wie sie weinte und mit ihrem Rüssel winkte. Sie weiß, dass sie jetzt frei ist. Bitte rettet und rettet immer mehr Elefanten, gemeinsam können wir es schaffen!“
Sook Jai ist in ihrem liebevollen Zuhause angekommen.
Gegen Ende des Videos fährt der Lastwagen nach der langen Fahrt in die Rettungsstation ein.
Obwohl der blinde Elefant sein neues Zuhause nicht sehen kann, entdeckt er bald, was ein Leben in Frieden bedeutet.
Am Ende des Videos heißt es: „Ihr Leben wird ohne jegliche Einschränkungen sein. Sie wird frei bleiben, so wie sie es verdient.“
Es ist eine Rettungsgeschichte, die die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt berührt. Aber sie ist nicht die einzige. Auf dem YouTube-Kanal elephantnews gibt es zahlreiche Videos, die die Arbeit im Elephant Nature Park zeigen.
Sehen Sie sich das emotionale Video von Sook Jais Rettung unten an. Bitte TEILEN Sie dies mit Ihren Freunden und Ihrer Familie.
Diese Geschichte erschien ursprünglich bei Shareably