"Ich hatte noch nie ein Smartphone und werde mir auch keins kaufen: Mir tut das Geld dafür leid"

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In einer Welt, die von ständigem technologischem Fortschritt geprägt ist, gibt es Menschen, die bewusst den Trend zum digitalen Wandel meiden. Eine solche Person ist die 75-jährige Großmutter Emma, die trotz des allgegenwärtigen Smartphone-Booms entschieden hat, nie ein solches Gerät zu besitzen. Ihre Entscheidung beruht nicht auf technischer Ignoranz, sondern auf einer tiefen Überzeugung, die von einer bewundernswerten Weisheit zeugt.

Emma, eine lebenslustige Frau im Herbst ihres Lebens, hat stets einen kritischen Blick auf die Entwicklungen der modernen Technologie geworfen. Obwohl ihre Kinder und Enkelkinder alle mit den neuesten Smartphones ausgestattet sind und sich in der Welt der sozialen Medien tummeln, hat Emma standhaft darauf verzichtet, diesem Trend zu folgen. Ihre Beweggründe sind jedoch nicht von Starrsinn oder Unkenntnis geprägt, sondern von einer tieferen, fast philosophischen Überlegung.


Ein Hauptgrund für Emmas Entscheidung liegt in ihrer Abneigung gegen die Gier, die oft mit dem ständigen Drang nach neuesten Technologien einhergeht. Emma erinnert sich an Zeiten, in denen Menschen weniger von materiellen Besitztümern abhängig waren und das Leben in seiner Einfachheit genossen. Sie betont, dass die Gier nach immer neuen Geräten und Technologien oft zu einem rastlosen Streben nach mehr führt, anstatt die vorhandenen Schätze des Lebens zu schätzen.

Emma ist fest davon überzeugt, dass der Verzicht auf ein Smartphone ihr ermöglicht hat, sich mehr auf die Menschen in ihrem Leben zu konzentrieren. Anstatt in Bildschirme vertieft zu sein, nimmt sie aktiv am realen Geschehen teil, sei es bei Familientreffen, Spaziergängen im Park oder gemütlichen Kaffeestunden mit Freunden. Durch ihre Entscheidung, nicht in die digitale Welt abzutauchen, konnte Emma tiefe zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen und pflegen.

Des Weiteren betont Emma die Notwendigkeit, den Moment zu leben und die Natur um sich herum zu schätzen. Der ständige Blick auf Bildschirme entziehe den Menschen oft die Möglichkeit, die Schönheit der Natur und die einfachen Freuden des Lebens zu genießen. Emmas Tage sind erfüllt von Aktivitäten wie Gartenarbeit, Lesen von Büchern und dem Teilen von Geschichten mit ihren Enkelkindern, anstatt sich in der virtuellen Welt zu verlieren.


Die Geschichte von Großmutter Emma erinnert uns daran, dass Weisheit oft in der bewussten Entscheidung liegt, sich nicht von den Strömungen der Zeit mitreißen zu lassen. Ihre Wahl, kein Smartphone zu besitzen, mag auf den ersten Blick unkonventionell erscheinen, aber sie verdeutlicht, dass ein erfülltes Leben nicht zwangsläufig von modernen Technologien abhängt. Emmas Geschichte ermutigt dazu, bewusst über den eigenen Umgang mit Technologie nachzudenken und die einfachen Freuden des Lebens zu schätzen.
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